In Trauer und Schmerz versagen oft die Worte, doch unser Glaube stärkt. Im Gebet verbunden.

Wer’s nie erlebt, kann`s nie versteh`n, den Schmerz, den Vater sterben seh`n. Gut war sein Herz, doch schwer sein Leid, sein Leben Mühe, Kampf und Streit. Nun ruh’t er hier am stillen Ort, sein Leid ist aus, sein Herz lebt fort.

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch wenn es plötzlich dunkel ist. Aufrichtige Anteilnahme entbieten Gabi, Ernst, Jakob, Leonhard, Konstantin

Liebe Elisabeth, liebe Marlies HOFFNUNG: Auf dem Weg durch die Trauer Stärkt uns die Hoffnung. Sie lässt uns darauf vertrauen: Sterben ist ein Weg. Er führt in die größte und tiefste Geborgenheit, in die Geborgenheit Gottes. In inniger Anteilnahme und tiefer Verbundenheit Mariele und Monika mit Hubert und Alexander