14. April 2014
Share your Memorial with Family & Friends
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László Demeter
veröffentlicht am:
22. April 2014
Die, die es verdient haben, kommen in den Himmel und du bist bestimmt dort.
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Reinhold Heiserer
veröffentlicht am:
22. April 2014
Liebe Trauernden, ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt hat, kann unsnicht genommen werden, er läßt eine leuchtende Spur zurück, gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrhunderten die Erdenbewohner sehen.(Thomas Carlyle) In stillem Gedenken möchte ich den trauernden Angehörigen mein tiefes Mitgefühl und mein herzliches Beileid ausdrücken.
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Bürgermusikkapelle Reutte
veröffentlicht am:
18. April 2014
Wer so gewirkt wie Du im Leben, wer so erfüllte seine Pflicht, und stets sein Bestes hergegeben, der stirbt auch selbst im Tode nicht. Es gibt keinen Abschied für diejenigen, die in Gott mit uns verbunden sind.
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Daniela u. Laura Rief
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17. April 2014
Wenn ich eines Tages gehen muss, tue ich das nicht wirklich. Du kannst mich dann nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren. Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist. Werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht, der Regen, der sanft deine Haut berührt, der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt, die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht, der Duft von Sommer, den du einatmest, die Erde auf der du gehst, die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse, der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt, die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist, dieses Gefühl was in dir ist, wenn du glücklich bist. Du kannst mit mir reden, ich werde dich immer hören oder einfach weinen, dann nehme ich dich in meinen Arm und du wirst dich frei fühlen. Ich werde über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken. Du brauchst keine Angst zu haben, wenn du daran glaubst. Du bist niemals allein, weil ich immer da sein werde, wenn du an mich denkst so wie ich an dich. Liebe Shanae, wir möchten dir unser tiefes Mitgefühl und unser herzliches Beileid ausdrücken. Daniela und Laura
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Junet Team Lienz
veröffentlicht am:
17. April 2014
...denn was heißt sterben anderes, als nackt im Wind zu stehen und in der Sonne zu schmelzen? Und was heißt nicht mehr zu atmen anderes, als den Atem von seinen rastlosen Gezeiten zu befreien, damit er emporsteigt und sich entfaltet. Nur wenn ihr vom Fluß der Stille trinkt, werdet ihr wirklich singen. Und wenn ihr den Gipfel des Berges erreicht habt, dann werdet ihr anfangen zu steigen. Und wenn die Erde eure Glieder fordert, dann werdet ihr wahrhaft tanzen. (Khalil Gibran) Liebe Tamara, laß für alle, die an dich denken, dein Singen hörbar und dein Tanzen spürbar sein. Das Team des JuNet Lienz Doris, Monika,Anja,Daniela,Hannelore und Simone
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Johann u. Lydia Feistenauer
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16. April 2014
Alles Irdische findet ein Ende. Jedes Ich erlischt. Was bleibt, ist liebendes Gedenken. Tamara lebt in Ihren wundervollen Bildern für immer weiter. Wir haben sie als wunderbare Freundin und Malkursleiterin kennengelernt. Tamara werden wir nicht vergessen und sie in den Bildern immer in Erinnerung behalten. Liebe Trauerfamilie wir wünschen Euch viel , viel Kraft. Johann und Lydia Feistenauer
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Doris u. Thomas Kühbacher
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16. April 2014
Hab Dank für deine Zeit, hab Dank für deine Freundlichkeit. Für die Arbeit deiner Hände, für den Mut der Widerstände. Hab Dank für deine Zeit. Aufrichtige Anteilnahme entbieten Doris u. Thomas Kühbacher
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Lore Havemann
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16. April 2014
Keine Kraft geht in der Welt verloren, und nicht nur die Seelen der Menschen sind unsterblich, sondern auch alle ihre Handlungen. Sie leben fort in ihren Wirkungen.
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JuNet
veröffentlicht am:
16. April 2014
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes. Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
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Petra Grill
veröffentlicht am:
16. April 2014
Von Guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jeden neuem Tag. Dietrich Bonhoeffer Aufrichtige Anteilnahme
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Künnert Anja
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16. April 2014
Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht. Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht. Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid; sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid. Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht. Warum wir's Sterben nennen? Ich weiss es nicht. Mein tiefes Mitgefühl für die Familie. Anja
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Fam. Albert Raggl
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16. April 2014
Weinet nicht an ihrem Grabe, gönnet ihr die ewige Ruh, denkt, was sie gelitten habe, eh sie schloss die Augen zu. In ewiger Erinnerung und Dankbarkeit
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Petra
veröffentlicht am:
16. April 2014
• Am Boden eines kleines ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen. Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen. Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: “Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?” Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück. “Ist das nicht merkwürdig?”, sagte der erste Wasserkäfer. “War er denn hier nicht glücklich bei uns?”, fragte der zweite. “Wo er jetzt wohl ist?”, wunderte sich der dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. “Ich habe eine Idee”, sagte er. “Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel empor klettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum.” “Wir versprechen es”, sagten alle feierlich. Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt. Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft. Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder. In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen. Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab. “Ich kann nicht zurück.” sagte sie traurig. “Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.” Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: “Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.” Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft. In aufrichtiger Anteilnahme Petra
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Reiter Hans
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16. April 2014
In Gedanken wird deine Mutter immer bei dir sein.
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Bruder Werner
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16. April 2014
Die Rose Als sich die Rose erhob, die Bürde ihres Blühens und Duftens zu tragen mit Lust: Hat sie, dass es der letzte sein würde von ihren Tagen, noch nicht gewußt. Nur, dass sie glühender noch werden müsste, reiner und seliger hingegeben dem Licht spürte sie - ach, dass zum Tode sich rüste so volles Leben, bedachte sie nicht... Als dann am Abend mit Mühe der Stengel ihre hingeatmete Süße noch trug, hauchte sie, fallend dem kühlen Engel welk vor die Füße: "War es genug?" Eugen Roth Tamare hat wie die Rose gelebt und geblüht und der Glanz ihrer so lebendig leuchtenden Augen wird mich begleiten, bis ich selber die Augen schließe. Euch wünsche ich die österliche Gewissheit: Der Tod ist nur der Horizont, die Grenze unserer Sicht. Das Grab ist nicht Endstation. In der Liebe Gottes bleiben wir tiefer mit allen verbunden, als wir ahnen können. Danke, liebe Tamara, für Dein buntreiches Leben. Segen und Gruß Bruder Werner
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Renate mit Familie
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16. April 2014
Es ist nie der richtige Zeitpunkt,es ist nie der passende Tag,es ist nie alles gesagt,es ist nie alles erledigt,es ist immer zu früh und doch.... da sind Erinnerungen,Andenken,Geschichten,Gefühle,gemeinsam Erlebtes,Höhen und Tiefen-einfache Momente-die einzigartig,die schön,die unvergessen,die besonders,die einfach waren.Und diese Momente gilt es festzuhalten,einzufangen und im Herzen zu bewahren. Es war schön,dass es dich gab.
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Angelika, Margit, Sonya
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15. April 2014
Liebe Tamara, deine Bilder im Tauscherhaus erfreuen und erinnern uns täglich an dich. Deiner Tochter und deiner Mutter wünschen wir viel Kraft und Trost in dieser schweren Zeit. Deine Büro-Nachbarinnen
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Wagner Hanspeter
veröffentlicht am:
15. April 2014
Liebe Shanae, ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt hat, kann uns nicht genommen werden, er lässt eine leuchtende Spur zurück, gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrhunderten die Erdenbewohner sehen. (Thomas Carlyle) Im stillen Gedenken möchte ich dir mein tiefes Mitgefühl und mein herzliches Beileid ausdrücken. Hanspeter Keine Kraft geht in der Welt verloren, und nicht nur die Seelen der Menschen sind unsterblich, sondern auch alle ihre Handlungen. Sie leben fort in ihren Wirkungen.
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Vinzenzgemeinschaft Breitenwang
veröffentlicht am:
15. April 2014
Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen: denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. Hieronymus