1. Februar 2014
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Fringer Zenzi
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8. Februar 2014
Wie soll man dem Tod begegnen,wenn er vor der Türe steht? Soll man hoffen, soll man beten, flehen, dass er weiter geht? Ja! Er soll nur weiter gehen,denkt man und vergisst dabei, dass nur der Tod es verstehen kann, wenn einer sagt: " Ich bin soweit!" Ist es auch schwer, sie geh'n zu lassen, die Frau, die so nah uns stand. Wollen wir uns doch in Schweigen fassen,Gott nahm sie still an seine Hand. Unsere aufrichtige Anteilnahme am Heimgang Eurer lieben Mama, Oma und Uroma. Wir werden sie stets in lieber Erinnerung behalten. Tante Zenzi, Gerda und Hansjörg.
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BRV Roland Beirer
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5. Februar 2014
Liebe Elisabeth, verehrte Trauerfamilien Alles Irdische findet ein Ende. Jedes Ich erlischt. Was bleibt, ist liebendes Gedenken. Mein aufrichtigstes Beileid BRV Beirer Roland im Namen des Betriebsrates
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Andrea
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5. Februar 2014
Liebe Oma! du wirst in meinem Herzen weiterleben!du warst immer für mich da ,und dass werde ich dir nie vergessen!meine Hoffnung ist dass wir uns eines Tages wiedersehen! in ewiger Liebe und Dankbarkeit deine Andrea
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Lechleitner Hermann u.Familie
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4. Februar 2014
Alles Irdische findet ein Ende. Jedes Ich erlischt. Was bleibt, ist liebendes Gedenken.
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Fam. Gerhard und Christine Pohl, Ellmau
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4. Februar 2014
Es ist nie der richtige Zeitpunkt, es ist nie alles gesagt, es ist immer zu früh, doch da sind viele Erinnerungen, Gedanken und Geschichten, Höhen und Tiefen, gemeinsam Erlebtes - einfach Momente - die schön, die unvergessen, die einfach da waren. Diese Momente gilt es einzufangen, festzuhalten und zu bewahren. Aufrichtiges Beileid entbieten Gerhard und Christine Pohl
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Gerhard und Annelies Steurer
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4. Februar 2014
Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerungen.
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Köchl Günther u. Sonja
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4. Februar 2014
Liebe Trauerfamilie Keine Kraft geht in der Welt verloren, und nicht nur die Seelen der Menschen sind unsterblich, sondern auch alle ihre Handlungen. Sie leben fort in ihren Wirkungen. Aufrichtige Anteilname in dieser schweren Zeit entbietet Familie Köchl Günther und Sonja
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Edi Frischmann, Serbien
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3. Februar 2014
Liebe Christa, liebe Trauerfamilie, Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird das eine Blatt allein, uns immer wieder fehlen.
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Ruhe in Frieden
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2. Februar 2014
Als Gott sah, dass der Weg zun lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um mich und sparch: "Komm Heim".
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Adi und Ingrid
veröffentlicht am:
2. Februar 2014
Liebe Trauerfamilie! Unsere herzlichste Anteilnahme am Heimgang eurer lieben Mama und Oma!