Trauerportal
30. November 2012
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Veröffentlicht von:
Kathleen Lefevere
veröffentlicht am:
7. Dezember 2012
Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerungen. Lieber Ernst, liebe Trauerfamilie, mein herzliches Beileid Kathleen
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Mathilde u. Heinz Partner m. Familie
veröffentlicht am:
3. Dezember 2012
Alles Irdische findet ein Ende. Jedes Ich erlischt. Was bleibt, ist liebendes Gedenken. Aufrichtige Anteilnahme entbieten Euch Mathilde u. Heinz m. Familie
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Partner Heinz
veröffentlicht am:
3. Dezember 2012
Alles Irdische findet ein Ende. Jedes Ich erlischt. Was bleibt, ist liebendes Gedenken. Aufrichtige Anteilnahme entbieten Euch Mathilde und Heinz Partner mit Familie
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Fam. Köck und Lorenz
veröffentlicht am:
3. Dezember 2012
Mit dem Tode eines Menschen verliert man vieles - aber niemals die mit ihm verbrachte Zeit. Aufrichtige Anteilnahme Fam. Köck und Lorenz
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Familie Sabine Grubelnik
veröffentlicht am:
2. Dezember 2012
"Wenn jemand stirbt wird eine Wolke zu einem Engel und fliegt hinauf, um Gott zu sagen, dass er noch eine Blume auf einen Polster legen soll. Ein Vogel gibt die Botschaft zurück zur Welt und singt ein leises Gebet, das den Regen weinen lässt. Menschen verschwinden, aber sie gehen nie wirklich weg. Ihre Geister da oben legen die Sonne schlafen,wecken das Gras auf und drehen die Erde. Sie malen Regenbögen und die Sonnenuntergänge, machen die Wellen wogen und ziehen die Ebbe und die Flut. Sie werfen Sternschnuppen und fangen unsere Wünsche auf. Und wenn sie mit dem Wind singen, dann flüstern sie uns zu: "Vermiss mich nicht zu sehr. Der Ausblick ist sehr schön und es geht mir wirklich gut."
Veröffentlicht von:
Familie Sabine Grubelnik
veröffentlicht am:
2. Dezember 2012
"Wenn jemand stirbt wird eine Wolke zu einem Engel und fliegt hinauf, um Gott zu sagen, dass er noch eine Blume auf einen Polster legen soll. Ein Vogel gibt die Botschaft zurück zur Welt und singt ein leises Gebet, das den Regen weinen lässt. Menschen verschwinden, aber sie gehen nie wircklich weg. Ihre Geister da oben legen die Sonne schlafen, wecken das Gras auf und drehen die Erde. Sie malen Regenbögen und die Sonnenuntergänge, machen die Wellen wogen und ziehen die Ebbe und die Flut. Sie werfen Sternschnuppen und fangen unsere Wünsche auf. Und wenn sie mit dem Wind singen, dann flüstern sie uns zu: "Vermiss mich nicht zu sehr. Der Ausblick ist sehr schön und es geht mir wircklich gut."
Veröffentlicht von:
Fam. Christian Fischer
veröffentlicht am:
2. Dezember 2012
Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerungen. Lieber Walter, dir und deiner Familie entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme Christian mit Annegret und Patrick
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Markus Ebentheuer
veröffentlicht am:
2. Dezember 2012
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. meine aufrichtige Anteilnahme