Bestattungen Klaus in Reutte

Trauerportal

† 21.05.2012 in Reutte

Traueranzeige gesehen 1629 mal
21. Mai 2012

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Veröffentlicht von:
Hans+Manuela mit Julia Sörgel

veröffentlicht am:
9. Juni 2012

Wenn die Hoffnung vergebens war, bleibt der Glaube an ein Wiedersehen. Wenn die Hoffnung vergebens war, bleibt der Glaube an ein Wiedersehen.

Veröffentlicht von:
fritz u.margot schlaffer

veröffentlicht am:
2. Juni 2012

Liebe Frau Kannenberg, liebe Trauerfamilie Den geliebten Menschen zu verlieren ist hart, doch ihn leidend zu erleben und nicht helfen zu können, ganz bestimmt noch schwerer. Seine Seele ruhe in Frieden. Fritz und Margot Schlaffer

Veröffentlicht von:
Fam Jenul Ingrid und Reinhold

veröffentlicht am:
1. Juni 2012

Was du uns im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, nur Pflicht und Arbeit kanntest du. Mit allem warst du stets zufrieden, nun schlafe sanft in stiller Ruh. Wir wünschen Euch viel Kraft in dieser schweren Zeit. Aufrichtige Anteilnahme entbieten Fam. Jenul Ingrid

Veröffentlicht von:
Gabi und Roland Beirer

veröffentlicht am:
1. Juni 2012

Liebe Poldi, Liebe Trauerfamilie, Wer’s nie erlebt, kann`s nie versteh`n, den Schmerz, den Vater sterben seh`n. Gut war sein Herz, doch schwer sein Leid, sein Leben Mühe, Kampf und Streit. Nun ruh’t er hier am stillen Ort, sein Leid ist aus, sein Herz lebt fort. Wer’s nie erlebt, kann`s nie versteh`n, den Schmerz, den Vater sterben seh`n. Gut war sein Herz, doch schwer sein Leid, sein Leben Mühe, Kampf und Streit. Nun ruh’t er hier am stillen Ort, sein Leid ist aus, sein Herz lebt fort. Unsere Anteilnahme gilt Euch Gabi und Roland

Veröffentlicht von:
Peter Lutz

veröffentlicht am:
29. Mai 2012

Keine Kraft geht in der Welt verloren, und nicht nur die Seelen der Menschen sind unsterblich, sondern auch alle ihre Handlungen. Sie leben fort in ihren Wirkungen. Mein aufrichtiges Mitgefühl Pepe Lutz

Veröffentlicht von:
Alexandra

veröffentlicht am:
26. Mai 2012

Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerungen. Aufrichtige Anteilnahme entbietet Alexandra Schretter

Veröffentlicht von:
Klaus und Anita Jordan

veröffentlicht am:
25. Mai 2012

Herr, Dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt. Aufrichtige Anteilnahme entbieten Klaus und Anita.

Veröffentlicht von:
Peter u. Christine Müller

veröffentlicht am:
24. Mai 2012

Liebe Frau Kannenberg, lieber Heyko und Karin Zum Tode ihres Mannes, und eures Vaters, entbieten wir euch unser aufrichtiges Mitgefühl. Peter u. Christine Müller

Veröffentlicht von:
Fam. Petra und Robert Grill

veröffentlicht am:
24. Mai 2012

Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend um am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag. Aufrichtige Anteilnahme entbieten Robert und Petra

Veröffentlicht von:
Christian u. Daria Larcher

veröffentlicht am:
23. Mai 2012

Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerungen. Aufrichtige Anteilnahme entbietet Christian u. Daria

Veröffentlicht von:
Wolfgang Wohlgenannt

veröffentlicht am:
23. Mai 2012

Niemand kann einem anderen die Tränen trocknen, ohne sich selbst die Hände nass zu machen. (Senegal) Nur im Vorwärtsgehen gelangt man ans Ende der Reise. (Ovambo)

Veröffentlicht von:
Rief Daniela

veröffentlicht am:
22. Mai 2012

Liebe Karin, liebe Trauerfamilie! Wer’s nie erlebt, kann`s nie versteh`n, den Schmerz, den Vater sterben seh`n. Gut war sein Herz, doch schwer sein Leid, sein Leben Mühe, Kampf und Streit. Nun ruh’t er hier am stillen Ort, sein Leid ist aus, sein Herz lebt fort. Aufrichtiges Beileid entbietet Daniela Rief mit Familie

Veröffentlicht von:
Fam. Sibylle Mayrhofer

veröffentlicht am:
22. Mai 2012

Wenn die Hoffnung vergebens war, bleibt der Glaube an ein Wiedersehen. Unser Beileid entbietet Sibylle mit Familie

Veröffentlicht von:
Fam. Sabine Storf

veröffentlicht am:
22. Mai 2012

Liebe Karin, Heiko, Trauerfamilien! Wenn die Kraft versiegt, die Sonne nicht mehr wärmt, dann ist der ewige Frieden eine Erlösung! Unser herzliches Beileid, viel Kraft und Zuversicht. Katharina, Nadine, Sabine und Bernhard Storf

Veröffentlicht von:
Vinzenzgemeinschaft Breitenwang

veröffentlicht am:
22. Mai 2012

Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen: denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. Hieronymus

Veröffentlicht von:
Maria Starzer

veröffentlicht am:
22. Mai 2012

Liebe Frau Kannenberg! Herzliche Anteilnahme am Tod Ihres Mannes! Jeder Abschied tut weh, auch wenn eine schwere Krankheit ihn verlangt. Alles Liebe und vielKraft wünscht Ihnen Maria Starzer

Veröffentlicht von:
Pensionistenverband Ortsgruppe Reutte

veröffentlicht am:
22. Mai 2012

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen. (Albert Schweitzer) Aufrichtige Anteilnahme entbietet der Pensionistenverband der Ortsgruppe Reutte Hackl Marga

Veröffentlicht von:
Anita Fasser u.Fam.Schütter

veröffentlicht am:
22. Mai 2012

Alles Irdische findet ein Ende. Jedes Ich erlischt. Was bleibt, ist liebendes Gedenken.

Veröffentlicht von:
Posch Eduard mit Familie

veröffentlicht am:
22. Mai 2012

Keine Kraft geht in der Welt verloren, und nicht nur die Seelen der Menschen sind unsterblich, sondern auch alle ihre Handlungen. Sie leben fort in ihren Wirkungen.

Veröffentlicht von:
Ernst MESSMER, Reutte

veröffentlicht am:
22. Mai 2012

Liebe Karin, lieber Heiko, liebe Trauerfamilien! Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen ..... und Abschied nehmen müssen. (Albert Schweitzer) Aufrichtige Anteilnahme entbietet auf diesem Weg Ernst MESSMER Reutte

Veröffentlicht von:
Beyrer Werner

veröffentlicht am:
22. Mai 2012

Mühe und Arbeit war sein Leben, treu und fleißig seine Hand, Ruhe hat ihm Gott gegeben, Rasten hat er nie gekannt.

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