16. Februar 2012
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Agathe und Björn Pellegrini
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25. Februar 2012
Liebe Familie Woschitz,lieber Jürgen! Erst heute haben wir erfahren, daß Dein lieber Mann Euer guter Vater für immer heim gegangen ist, es war schön Herrn Woschitz gekannt zu haben. Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerungen. mit aufrichtiger Anteilnahme Björn und Agathe
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Mario F.
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21. Februar 2012
Das Schwerste, was das Leben uns abverlangen kann, ist der Abschied von einem geliebten Menschen, der uns für immer verlassen hat. Das Herz steht für einen Augenblick still - ungläubig und fassungslos. Was man aber tief in seinem Herzen besitzt, kann man auch nicht durch den Tod verlieren. Ich wünsche Euch in dieser so schwierigen Zeit viel Kraft und Zuversicht!
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Fam.Karl Pellegrini
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20. Februar 2012
Liebe Paula,Jürgen und Thomas! Ihr sollt nicht um mich weinen, ich habe ja gelebt, der Kreis hat sich geschlossen der zur Vollendung strebt. Glaubt nicht weil ich gestorben, das wir uns ferne sind, es grüßt euch meine Seele als Hauch im Sommerwind. Und legt der Hauch des Tages, am Abend sich zur Ruh, send ich als Stern vom Himmel euch meine Grüße zu. Aufrichtige Anteilnahme entbietet Karl,Maria und Christina Pellegrini.
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Fredi Amplatz mit Familie
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20. Februar 2012
Liebe Paula, Jürgen und Thomas. Alles Irdische findet ein Ende. Jedes Ich erlischt. Was bleibt, ist liebendes Gedenken. Gott gebe euch Kraft in dieser schweren Zeit Fredi Amplatz mit Familie
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MargaHackl
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18. Februar 2012
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen. (Albert Schweitzer) Aufrichtiges Beileid entbietet der Pensionistenverband der Ortsgruppe-Reutte-Pflach Obfrau Marga Hackl
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Peter u. Christine Müller
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17. Februar 2012
In netter Erinnerung und stillem Gedenken. Peter u. Christine Müller
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Mayrhofer (ehem. Schuhhaus Koch)
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17. Februar 2012
Alles hat seine Zeit: Zusammen sein und getrennt werden, gewinnen und verlieren, lachen und weinen, trauern und getröstet werden.... Alles - alles hat seine Zeit. Mein aufrichtiges Beileid entbietet Sibylle Mayrhofer
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Vinzenzgemeinschaft "St. Peter", Breitenwang
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17. Februar 2012
Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen: denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. Hieronymus
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Stefan
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17. Februar 2012
Einen geliebten Menschen zu verlieren ist wohl die schwerste Prüfung im Leben! Aber diese Zeit der Trauer wird auch wieder vorbei gehen. Schließlich weicht der Schmerz den schönen und wunderbaren Dingen die man gemeinsam erleben durfte und blickt wieder nach vorn. Wir wünschen Euch für diese Aufgabe viel Kraft und entbieten Euch auf diesem Weg unsere aufrichtigste Anteilnahme. Stefan mit Simone und Silvia