11. Februar 2012
Share your Memorial with Family & Friends
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Reinhard Häfele
veröffentlicht am:
30. Oktober 2014
Liebe Hinterbliebene! Meine erste Begegnung mit Sascha liegt sehr viele Jahre zurück. Es muss 1979 gewesen sein, als sich in Hohenems in Vorarlberg zufällig zwei 170er Mercedes fahrend begegneten: Meiner und der von Sascha! Sofort machte ich kehrt und musste viele Straßen der Gemeinde abklappern, bis ich ihn schließlich auf einem Parkplatz wiederfand. Da kam ich mit Sascha ins Gespräch. Er hatte noch eine ältere Dame und einen alten Herrn dabei. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und unterhielten uns eine Weile - über die Autos natürlich! Dann verabschiedeten wir uns, nachdem wir die Adressen ausgetauscht und gegenseitige Besuche versprochen hatten. Saschas Visitenkarte habe ich immer noch! Es vergingen die Jahre, in denen ich immer wieder an diesen sympathischen Mann denken musste. Dann, etwa 1990 herum muss es gewesen sein, machte ich mit meiner Lebensgefährtin in unserem 170er einen Ausflug ins Lechtal und wir besuchten auch Sascha. Unsere Suche nach seinem genauen Wohnort dauerte nicht lange, denn jeder schien Sascha zu kennen! Die Begrüßung war herzlich, er freut sich über unser Wiedersehen genauso wie ich. Auch sein 170er war noch da, herrlich! Dann lud er uns in sein "Reich" ein, viel Unfertiges, aber vieeeel Charme! Wir wussten nicht, was uns mehr beeindruckte, seine überall gelagerten Fahrzeuge und Teile oder die Modelleisenbahn, die durchs Haus führte! Der Besuch musste leider bald enden, denn wir hatten noch die weite Rückfahrt mit einem alten Auto vor uns. Neuerlich kamen wir überein, uns bald wieder zu treffen, diesmal aber schneller. Ja, wie es so geht: Die Jahre vergingen, wieder nicht ohne viel an Sascha zu denken, aber ohne Besuch! Und jetzt - im Jahr 2014 - als ich meine Fahrt zu ihm ernsthaft plante, musste ich im Internet von seinem Tod erfahren! Liebe Hinterbliebene und Freunde von Sascha: Ich sage euch nichts Neues, wenn ich betone, dass er einer der originellsten und vor allem warmherzigsten Menschen war, denen man im Leben begegnen kann! Ich werde trotz nur zweier Begegnungen sein Andenken immer bewahren. Es grüßt euch von Herzen Reinhard Häfele Frastanz/Vorarlberg
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Im Namen meines Vaters
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23. Oktober 2012
Keine Kraft geht in der Welt verloren, und nicht nur die Seelen der Menschen sind unsterblich, sondern auch alle ihre Handlungen. Sie leben fort in ihren Wirkungen. ingrid
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Bruno, Gabi, Daniel Müller, Grän
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21. April 2012
Wer so gewirkt wie Du im Leben, wer so erfüllte seine Pflicht, und stets sein Bestes hergegeben, der stirbt auch selbst im Tode nicht.
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ein Mitglied der JANSCHI-BANDE
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24. März 2012
Lieber Bernhard,liebe Ruth Zu spät habe ich von Saschas Tod erfahren. Wer’s nie erlebt, kann`s nie versteh`n, den Schmerz, den Vater und Mann sterben seh`n. Gut war sein Herz, doch schwer sein Leid, sein Leben Mühe, Kampf und Streit. Nun ruh’t er hier am stillen Ort, sein Leid ist aus, sein Herz lebt fort. Wer’s nie erlebt, kann`s nie versteh`n, den Schmerz, den Vater sterben seh`n. Gut war sein Herz, doch schwer sein Leid, sein Leben Mühe, Kampf und Streit. Nun ruh’t er hier am stillen Ort, sein Leid ist aus, sein Herz lebt fort.
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Andreas Jenewein, Vomp
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22. Februar 2012
Mit großer Trauer las ich vom Ableben. Ich möchte der Familie mein tiefstes Beileid aussprechen. Vor 25 Jahren betrat ein Künstler meine damals neue Arbeitsstelle in Rattenberg. Bescheiden und voll Herzlichkeit bot er an, mir ein Bild nach meinen Motivwünschen zu malen. Es war mein erstes selbst gekauftes Bild, ein echter "Alexander". Weitere sollten folgen, Begleiter auf meinem weiteren Berufswege. Ich wusste nie, wer hinter Alexander steht, aber ich spürte, dass es ein besonderer Mensch war. Seine Bilder geben mir Kraft und Geborgenheit. Vielleicht können diese Zeilen ein bisschen was davon jetzt an seine Frau und Familie zurückgeben. Alexander - danke dass ich dich kennen lernen durfte. Andreas mit Familie
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Marion.F.
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21. Februar 2012
Lieber Bernhard Das Schwerste, was das Leben uns abverlangen kann, ist der Abschied von einem geliebten Menschen, der uns für immer verlassen hat. Das Herz steht für einen Augenblick still - ungläubig und fassungslos. Was man aber tief in seinem Herzen besitzt, kann man auch nicht durch den Tod verlieren. Ich wünsche Euch in dieser so schwierigen Zeit viel Kraft und Zuversicht!
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Franz mit Familie
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19. Februar 2012
Lieber Bernhard, es tut so weh aber Gott gibt dir und deiner Familie die Kraft diese schwere zeit zu überstehen, ihr werdet euch weider sehen zu einen spätern Zeitpunkt.
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Dr. Heribert Somweber
veröffentlicht am:
18. Februar 2012
Liebe Trauerfamilie, zum Heimgang von Sascha entbieten wir unser aufrichtiges Beileid. Dr. Heribert Somweber und Marianne
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Fam. Rabitsch Josef
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15. Februar 2012
Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerungen. Herzliches Beileid entbieten Fam.Rabitsch
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Edi Baumann
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15. Februar 2012
Der Tod ist wie ein Horizont, dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen. Liebe Ruth, lieber Bernhard! Mein herzliches Beileid zu dem schweren Verlust, den ihr ertragen müsst. Für mich bleiben unvergessliche Erinnerungen zurück an jene wunderschöne Zeit, wo ich gemeinsam mit dem "Baron" und "Natzl" im VW-Bus durch das Außerfern kutschiert bin. Die Filmklassiker, die dann am Abend in den Dörfern vom Wanderkino Inwanenko gezeigt wurden und das ganze "Drumherum" wie der Aufbau, die gemeinsame Stärkung sowie der immer anwesende und ungebrochen Humor bei unserer "Truppe" hinterlassen ein freudiges Lächeln in meinem Herzen. Danke!
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Ernst J. MESSMER, Reutte
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14. Februar 2012
Liebe Trauerfamilien! Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt... Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, und auch viele wunderschöne Bilder, die uns niemand nehmen kann. Sein Leben war ein großes Sorgen, war Arbeit, Kunst, Liebe und Verstehen, war wie ein heller Sommermorgen - und dann ein stilles Von-uns-Gehn. In stiller Trauer und Anteilnahme Ernst J. MESSMER
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Reinhard Beck
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14. Februar 2012
Lieber Sascha! In den vergangenen Monaten haben wir uns fast wöchentlich im Wartebereich des BKH getroffen und miteinander geplaudert. Trotz deiner schweren Krankheit hast du immer große Zuversicht ausgestrahlt. Du warst als Mensch ein großes Vorbild in sozialem Verhalten. Ich bin stolz darauf dein Mitschüler gewesen zu sein und darauf, dass uns unser gemeinsames Engagement für andere Menschen wieder zusammengeführt hat. Auf ein Wiedersehen!
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Mario J. Bernhardt
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13. Februar 2012
Lieber Baron, mit Schmerz erfüllte mich eben die Nachricht, dass du den Kampf um Leben vorloren hast... gerne hätte ich dich noch einmal zu Lebzeiten gesehen... So ein Abschied ist immer schmerzhaft, ich weiß, wovon ich spreche, aber ich weiß auch, dass du vor allem im Herzen deines Sohnes und auch in meinem Herzen weiterleben wirst... und das weiß ich jetzt erst recht, nach dem ich mit deinem Sohn gerade telefoniert habe... Lieber Baron, du nimmst in meinem Herzen einen besonderen Platz ein... Du warst ein so wunderbarer Mensch, und ich bin stolz und glücklich, dich gekannt zu haben! Machs gut, wo immer du auch nun bist... Mario
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günther grass
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13. Februar 2012
Mein aufrichtiges Beileid möchte ich Euch liebe Ruth und lieber Bernhard kundtun. Auf Sascha könnt Ihr stolz sein.
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Fam. Peter Priller
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13. Februar 2012
Liebe Ruth lieber Bernhard Aufrichtige Anteilnahme entbieten euch Peter und Erika mit Familie. Wir wünschen euch viel Kraft den schweren Verlust zu verarbeiten.
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Martin u. Sabine Weirather mit Kindern
veröffentlicht am:
13. Februar 2012
Liebe Ruth und Bernhard! Als Gott sah,dass der Weg zu lang,der Hügel zu steil,das Atmen zu schwer wurde,legte er seinen Arm um mich und sprach: Komm heim. Wir wünschen Euch viel Kraft in dieser schweren Zeit! Sabine, Martin mit Kindern