19. Dezember 2011
Share your Memorial with Family & Friends
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Ernst Schuster
veröffentlicht am:
26. Dezember 2011
Wenn der Weg das Ziel ist, und man am Ziel wenigstens eines vermisst, nämlich das Wandern zum Ziel, folgt daraus: Jetzt erkenne ich stückweise. Dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin. Es bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe - diese drei. Aber die Liebe ist die größte unter ihnen! Paulus, 1.Korinther
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Andreas u. Monika Larcher mit Samira u. Tamara-Marie
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22. Dezember 2011
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird das eine Blatt allein, uns immer wieder fehlen. Liebe Trauerfamilie wir wünschen Euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
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Fam. Miller / Moosbrugger
veröffentlicht am:
22. Dezember 2011
Liebe Ernst, liebe Silvia, liebe Trauerfamilie, es ist so schwer, passende und tröstende Worte zu finden. Wir können nicht das Leid aus der Welt schaffen, nicht den Schmerz lindern, den ihr empfindet. Alles was wir tun können, ist mit euch zu fühlen und in Gedanken in dieser schweren Zeit bei euch zu sein. Unser aufrichtiges Mitgefühl Hannale und Lukas Michael und Sabrina mit Kinder
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Fam. Harald & Rosmarie Hammerle
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21. Dezember 2011
Lieber Ernst, liebe Silvia, wir nehmen Anteil und sind in den schweren Stunden bei euch. Wir wünschen euch Kraft und Stärke, doch auch die Schwäche den Schmerz zuzulassen. Wenn etwas uns fort genommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selber fort genommen. Gott aber will, dass wir uns wiederfinden, reicher um alles Verlorene und vermehrt um jeden unendlichen Schmerz. (Rainer Maria Rilke) Aufrichtige Anteilnahme Harald & Rosmarie Hammerle
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eine Bekannte
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21. Dezember 2011
Gott, ich bitte dich. stärke die Angehörigen in der Zeit der Trauer. Gib ihnen die Kraft, ihren Fragen und aller Ungewissheit standzuhalten. Schenke den Verwandten und Freunden Offenheit und Geduld, ihnen beizustehen, damit sie über ihren Schmerz reden und einmal wieder neuen Lebensmut und Lebensfreude bekommen. Das ist so schwer, Gott - unvorbereitet traf uns dieser Tod. Viele suchen nach Trost, nach tröstlichen Gedanken. Fast verschlägt es uns die Sprache. Nur eins bleibt uns und wir sagen es stockend und doch von Herzen. Danke für die Erfahrung, für jede Entscheidung, für die Stunden des Glücks, für alle Hoffnungen und Träume. Wir bitten dich, nimm Markus auf in dein Reich. Umhülle ihn sanft und lass ihn bei dir geborgen sein.
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Ralf und Zuzana Moosbrugger
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21. Dezember 2011
Was man nicht verhindern kann, ist, dass geliebte Menschen uns irgendwann verlassen. Aber man kann verhindern, dass sie in Vergessenheit geraten, irgendwann. Markus du wirst uns fehlen!
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Schützenkompanie Bach/Stockach
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20. Dezember 2011
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. In aufrichtiger Anteilnahme deine Schützenkameraden
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Heike und Bernhard Larcher
veröffentlicht am:
20. Dezember 2011
Wir sind fassungslos vor dieser Tragödie. Euch, liebe Familie, gilt unser ganzes Mitfühlen. Wenn jemand zum Leben ja sagt, und das Leben selber sagt zu einem nein, so muss man auch zu diesem Nein ja sagen. (Christian Morgenstern)
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Thomas und Resi mit Familie
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20. Dezember 2011
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der oft für uns da war, lebt nicht mehr. Erinnerung ist das, was bleibt! Wir wünschen euch viel Kraft.
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Vera und Marina
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20. Dezember 2011
In unseren Herzen bist Du und bleibst Du, so lang wir leben; lebendig, kraftvoll, liebenswert und stark. Uns kann der Tod nicht von Dir trennen, in unseren Herzen wirst Du immer weiterleben.
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Wilfried Lacher mit Fam.
veröffentlicht am:
20. Dezember 2011
Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.
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Michael knitel mit Familie
veröffentlicht am:
20. Dezember 2011
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird das eine Blatt allein, uns immer wieder fehlen.