„Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.“
Sehr geehrte Trauerfamilien,

in tiefer Betroffenheit haben wir vom Ableben unseres Klienten Herbert Neuner erfahren.

Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die Hoffnung auf ein Wiedersehen in der Ewigkeit. Dies möge auch Ihnen Trost und Stärkung sein.

Herbert hat sicherlich viele Spuren bei Ihnen hinterlassen und die Erinnerung an all das Schöne wird mit ihm lebendig bleiben.

Herbert ist im Jahre 2006 in die Werkstatt der Lebenshilfe gekommen. (Fortsetzung folgt)

Schon von Beginn an konnte er die Wertschätzung seiner Arbeitskollegen über alle Jahre hinweg durch seinen ehrlichen und fröhlichen Umgang mit- und untereinander gewinnen. Herbert war ein lustiger aber auch gleichzeitig ein tiefgründiger Mensch, der mit einer Portion „gesundem Schmäh“ ausgestattet war und alle Klienten in der Werkstatt mitreißen konnte. Deshalb und gerade wegen dieser verbindlichen Freundlichkeit gepaart mit seinen Scherzen wurde Herbert von allen sehr anerkannt. Sein Leitspruch war „Nur langsam, nicht schnell“. (Fortsetzung folgt)

Nach diesem Motto verlief auch sein gesundes Tempo im Arbeits- und Wohnbereich, das auch für seine Mitbewohnerinnen Heidi und Daniela für ein angenehmes Zusammenleben verantwortlich zeichnete. Heidi und Daniela, aber auch alle deine Freunde in der Werkstatt werden dich nicht nur sehr vermissen, sondern auch als ganz verlässlichen, fröhlichen und wertschätzenden Freund in Erinnerung behalten. Gedanken und Augenblicke werden deine Kolleginnen/Kollegen der Lebenshilfe immer an dich erinnern, die sie glücklich und traurig machen, jedoch dich nie vergessen lassen. (Fortsetzung folgt)

Werte Trauerfamilien, wir versichern Ihnen unser tiefstes Mitgefühl und wünschen in den kommenden Tagen und Wochen viel Kraft und Zeit für dankbare Erinnerungen.

Der Vorstand der Lebenshilfe Reutte

Deine Mama hat dich nach Hause geholt.

Elisabeth